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Lifecosm Feline Parvovirus Ag Testkit

Produktcode: RC-CF014

Artikelbezeichnung: Feline Parvovirus Ag Testkit

Katalognummer: RC-CF014

Zusammenfassung: Nachweis spezifischer Antigene des Katzenparvovirus innerhalb von 15 Minuten

Prinzip: Einstufiger immunchromatographischer Test

Nachweisziele: Antigene des Felinen Parvovirus (FPV)

Probe: Katzenkot

Lesezeit: 10 ~ 15 Minuten

Lagerung: Raumtemperatur (bei 2 ~ 30℃)

Ablauf: 24 Monate nach Herstellung


Produktdetail

Produkt Tags

FPV Ag Testkit

Felines Parvovirus-Ag-Testkit

Katalognummer RC-CF14
Zusammenfassung Nachweis spezifischer Antigene des felinen Parvovirus innerhalb von 10 Minuten
Prinzip Einstufiger immunchromatographischer Test
Erkennungsziele Antigene des Felinen Parvovirus (FPV)
Probe Katzenkot
Lesezeit 10 ~ 15 Minuten
Empfindlichkeit 100,0 % vs. PCR
Spezifität 100,0 % vs. PCR
Menge 1 Karton (Kit) = 10 Geräte (Einzelverpackung)
Inhalt Testkit, Pufferflaschen, Einwegtropfer und Wattestäbchen
  

Vorsicht

Nach dem Öffnen innerhalb von 10 Minuten verbrauchenVerwenden Sie die entsprechende Probenmenge (0,1 ml einer Pipette).Nach 15 bis 30 Minuten bei Raumtemperatur verwenden, wenn sie gelagert werdenunter kalten BedingungenBetrachten Sie die Testergebnisse nach 10 Minuten als ungültig

Information

Das feline Parvovirus ist ein Virus, das bei Katzen – insbesondere bei Kätzchen – schwere Erkrankungen verursachen kann. Es kann tödlich verlaufen. Neben dem felinen Parvovirus (FPV) ist die Krankheit auch als feline infektiöse Enteritis (FIE) und feline Panleukopenie bekannt. Diese Krankheit tritt weltweit auf, und fast alle Katzen sind im ersten Lebensjahr infiziert, da das Virus stabil und ubiquitär ist.
Die meisten Katzen infizieren sich mit FPV in einer kontaminierten Umgebung über infizierten Kot und nicht durch infizierte Katzen. Das Virus kann sich manchmal auch durch Kontakt mit Bettzeug, Futternäpfen oder sogar durch die Besitzer infizierter Katzen verbreiten.
Außerdem verläuft diese Krankheit ohne Behandlung oft tödlich.

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Symptome

Eine Infektion mit Ehrlichia canis bei Hunden verläuft in drei Stadien;
AKUTE PHASE: Dies ist in der Regel eine sehr milde Phase. Der Hund ist teilnahmslos, frisst nicht und kann geschwollene Lymphknoten haben. Fieber kann ebenfalls auftreten, aber selten führt diese Phase zum Tod. Die meisten Hunde regenerieren sich von selbst, manche treten jedoch in die nächste Phase ein.
SUBKLINISCHE PHASE: In dieser Phase erscheint der Hund normal. Der Organismus hat sich in der Milz eingeschlossen und versteckt sich dort.
CHRONISCHE PHASE: In dieser Phase erkrankt der Hund erneut. Bis zu 60 % der mit E. canis infizierten Hunde leiden aufgrund der verminderten Thrombozytenzahl an anormalen Blutungen. Durch die langfristige Immunstimulation kann es zu einer tiefen Augenentzündung (Uveitis) kommen. Auch neurologische Auswirkungen können auftreten.

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Diagnose und Behandlung

In der Praxis erfolgt der FPV-Antigennachweis im Stuhl üblicherweise mittels handelsüblicher Latexagglutinations- oder immunchromatographischer Tests. Diese Tests weisen im Vergleich zu Referenzmethoden eine akzeptable Sensitivität und Spezifität auf.
Die Diagnose mittels Elektronenmikroskopie hat aufgrund schnellerer und automatisierterer Alternativen an Bedeutung verloren. Speziallabore bieten PCR-basierte Tests an Vollblut oder Kot an. Vollblut wird bei Katzen ohne Durchfall oder wenn keine Stuhlproben verfügbar sind, empfohlen.
Antikörper gegen FPV können auch mittels ELISA oder indirekter Immunfluoreszenz nachgewiesen werden. Der Einsatz eines Antikörpertests ist jedoch nur begrenzt sinnvoll, da serologische Tests nicht zwischen infektions- und impfbedingten Antikörpern unterscheiden.
FPV ist nicht heilbar. Wird die Krankheit jedoch rechtzeitig erkannt, können die Symptome behandelt werden, und viele Katzen erholen sich durch intensive Pflege, einschließlich guter Pflege, Flüssigkeitstherapie und Fütterungsunterstützung. Die Behandlung umfasst die Linderung von Erbrechen und Durchfall, um einer Dehydration vorzubeugen, sowie Maßnahmen zur Vorbeugung sekundärer bakterieller Infektionen, bis das natürliche Immunsystem der Katze die Oberhand gewinnt.

Verhütung

Impfungen sind die wichtigste Präventionsmethode. Die Grundimmunisierung beginnt in der Regel im Alter von neun Wochen, die zweite Impfung erfolgt im Alter von zwölf Wochen. Erwachsene Katzen sollten jährlich Auffrischungsimpfungen erhalten. Die FPV-Impfung wird für Kätzchen unter acht Wochen nicht empfohlen, da ihre natürliche Immunität die Wirksamkeit der FPV-Impfung beeinträchtigen kann.
Da das FPV-Virus sehr widerstandsfähig ist und monate- oder jahrelang in der Umwelt überdauern kann, muss nach einem Ausbruch der Katzenseuche in einem von Katzen bewohnten Haushalt eine gründliche Desinfektion der gesamten Räumlichkeiten durchgeführt werden.


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